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Schafbeweidung
 
Die Heidelandschaft wurde noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts durch Weidewirtschaft geprägt. Heute sind im Projektgebiet große Schafweiden nur noch südlich des Mallertshofer Holzes vorhanden, die aus der Zeit des Standortübungsplatzes stammen. In den 1970er Jahren wurde hier von der Bundeswehr auf ehemaligen Äckern und aufgefüllten Kiesgruben Grünland angesät. Im Vergleich zu den ursprünglichen Heiden sind die Flächen deshalb viel artenärmer.
 
 
  Drei Schäfereien betreiben in diesem Gebiet auch heute noch Hüteschafhaltung auf wechselnden Weidegründen. Der Heideflächenverein hat weitere Flächen für die Beweidung und für Pferchplätze zur Verfügung gestellt und unterstützt so die extensive Schafbeweidung im Naturschutzgebiet.
Ein vom Lehrstuhl für Vegetationsökologie der TUM erarbeitetes und mit den Naturschutzbehörden abgestimmtes Beweidungskonzept regelt, wann, wo und wie intensiv beweidet wird. Die Schafe sind auch ein wichtiger Faktor für die Verbreitung von Kleintieren und Pflanzen im Biotopverbund.
     
 
 
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